Wer in Zukunft mit der neuen Boeing 747-8 der Lufthansa fliegt, geniesst die neuen Sitze der Business Class, die sich in eine horizontale Liegefläche mit 1,98 Metern Länge verwandeln lassen. Die Menüs der Küchenchefs aus vier amerikanischen Mandarin Oriental Hotels gibt es auf Flügen von den USA nach Deutschland in der Business und First Class jeden Flugzeugtyps.
Thunfisch-Carpaccio mit Sarachi Aioli zur Vorspeise, als Hauptgericht Kabeljau mit Miso-Glasur, Sobanudeln, Spargelbohnen und Ingwer-Soja-Dressing. Und als Abschluss New York Cheesecake mit Himbeerkompott. Klingt das nach einem Flugzeugmenü? Seit zehn Jahren arbeitet die Lufthansa mit Spitzenköchen zusammen und entwickelt für die Gäste ihrer Business und First Class alle zwei Monate neue Menüs. Noch bis Februar 2013 sind im zweimonatigen Wechsel die Küchenchefs der Mandarin Oriental Hotels San Francisco, Miami, New York und Washington an der Reihe.«Wir wollen den Koch in der Luft inszenieren», sagt Dr. Ingo Bülow, General Manager Board Service, Product Competence Center. Diese Inszenierung muss sich den Gegebenheiten an Bord anpassen, dennoch wollen die Experten der Lufthansa den Chefköchen zunächst sämtliche Freiheiten lassen. Später passt die Lufthansa die Rezeptideen entsprechend an, bevor es in die finale Runde mit dem Koch geht. Bis zum endgültigen Rezept gibt es viele Hürden. Ernst Derenthal, Area Manager Americas and Africa, Product Design and Caterer Management, nennt nur ein Beispiel: «An Bord eines Flugzeugs sind unsere Geschmackssensoren gehemmt. So, als hätten wir Schnupfen.» Tests, welche die Lufthansa regelmässig mit dem deutschen Fraunhofer Institut durchführt, haben unter anderem ergeben: Bei frischen Kräutern muss 50 Prozent mehr Grünzeug ans Gericht. Salz, Pfeffer und Zucker sind ebenso wenig niederdruckstabil, hier braucht es 5 bis 15 Prozent Zugabe. Derenthal: «Wir versuchen deswegen, mit Gewürzölen und Seren sowie mit exotischen Gewürzen wie Zimt zu arbeiten, die sich stabiler verhalten.»Den Köchen aus den Mandarin Oriental Hotels dürfte dies entgegenkommen. Die Luxushotelkette stammt aus Südostasien, die Gerichte in den Hauptrestaurants der 5-Sterne-Häuser sind stets asiatisch inspiriert. Und in New York heisst das Restaurant gar Asiate.
Naja, bei SingapurAirlines anfangs 280 Euro FRA-NYC, dann 380 Euro FRA-SIN bzw. FRA-NYC. Da zahl ich doch jetzt nicht ~580 Zudem ist die Economy bei der Lufthansa im A380 gtriotg im Vergleich zu dem von der SingapurAirlines, die hatten auch Economy Sitze im oberen Deck und an den Seiten hatte man dort massig Platz + ein extra Handgepe4ckfach an den Seiten Und das obere Deck ist wirklich besser, warum sind dort sonst nur business und first bei der Lufthansa?! =)