Genussreiches Lesevergnügen – Die jüngste Ausgabe von «artundreise» ist heute erschienen.
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Aus dem Inhalt:
Wo die Welt noch exotisch ist
Eine Reise entlang des Sepik Rivers in Papua-Neuguinea ist eines der letzten grossen Abenteuer auf unserem Planeten. Exotische Pflanzen und Tiere, vor allem aber die verschiedenen Bevölkerungsgruppen lassen Besucher in eine geheimnisvolle, fremde Welt eintauchen. Rund 800 Sprachen werden in der Region gesprochen, Kunst dieser Völker wird in den grössten Museen der Welt gezeigt und eindrückliche Rituale, Bräuche und Geschichten machen Begegnungen unvergesslich. Einblicke in ein Land vor unserer Zeit.
Mit Safaris Tiere schützen
Wilderness Safaris steht für exklusive Lodges und Camps in den schönsten Ecken der Welt. Ein grosser Teil des Erlöses aus dem Luxustourismus fliesst dabei den lokalen Gemeinschaften zu. Unter anderem gibt es Projekte, um jungen Menschen in Botswana und Zambia ihre Umwelt näher zu bringen. Nach dem Leitsatz, was geliebt wird, wird geschützt, sollen sie so für den Natur- und Tierschutz sensibilisiert werden. Eine bewegende Schulstunde im Busch.
Ein Leben für Manta(s)
Manta Reisen, der Spezialist für Tauchreisen weltweit und den Indischen Ozean, feiert nächstes Jahr sein 40-Jahre-Jubiläum. Geschäftsführer Thomas Meier ist schon seit mehr als zwanzig Jahren dabei und hat das Unternehmen nicht nur wachsen gesehen, sondern auch viele interessante Entwicklungen miterlebt. Im Interview erzählt er, wie Tauchresorts sich für die Unterwasserwelt einsetzen und wo er persönlich am liebsten untertaucht.
Eine Insel, ein Schloss, ein Lord
In Cornwall, an der Südwestspitze Englands, gibt es eine Insel, die dem berühmten Mont St. Michel in der Normandie zum Verwechseln ähnlich sieht. Auch St. Michael’s Mount ist eine Gezeiteninsel, und auch sie beherbergt eine eindrückliche Schloss- und Abteianlage. Doch im Gegensatz zum französischen Schwesternberg leben auf St. Michael’s Mount heute keine Mönche mehr sondern eine adelige Familie. Ein Besuch beim Schlossherren Lord James St. Aubyn.
Venedig feiert Tintoretto
Auch die alten Meister waren einst junge Wilde: Tintoretto, 1518 oder 1519 in Venedig geboren, revolutionierte die Kunst seiner Zeit. Er war talentiert, fleissig und hatte einen guten Geschäftssinn. Venedig widmet dem Star nun zum 500. Geburtstag eine eindrückliche Ausstellung an mehreren Standorten. Nächstes Jahr werden die Werke Italien verlassen und in Washington D.C. gezeigt. Ein Besuch lohnt sich in mehrfacher Hinsicht.