Tolle Bilder, spannende Texte, unterhaltsam und witzig – auch die jüngste Ausgabe der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift artundreise bietet genussreiches Lesevergnügen.
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Aus dem Inhalt:
Was die Österreicher besser machen
Österreich ist vielleicht nicht gerade ein exotisches Reiseland, aber trotzdem ganz anders als die Schweiz. Nicht nur, weil den Österreichern nachgesagt wird, sie seien gastfreundlicher als wir. Auch in den Skigebieten, auf dem Land und in den Städten zeigen sie Innovationsgeist und eine Vielfalt, die eine Reise auf jeden Fall lohnt, wie der Österreich-Special in artundreise zeigt. >>> Link zum Editorial
Neue Inselschönheiten
Die Zahl der Resorts auf den Malediven wächst und vor allem im Fünfsterne-Bereich werden regelmässig neue Hotel-Inseln eröffnet. Andy Zgraggen, Geschäftsführer des Malediven-Spezialisten Manta Reisen beobachtet, dass vermehrt auf die Kultur der Malediver eingegangen und diese in die Resorts integriert wird. Zudem haben die Bestrebungen, umweltfreundlichere Hotels zu betreiben, zugenommen. Besonders gespannt ist Zgraggen auf die Eröffnung des Reethi Faru im November. Das neue Resort im Raa Atoll setzt wie seine bestens etablierte Schwester Reethi Beach auf bezahlbaren Luxus und ein umfassendes ökologisches Konzept.
Aug in Aug mit einem Silberrücken
Er ist gross, er ist unglaublich stark und er schaut nicht freundlich: Beim Gorilla-Tracking in Uganda und Ruanda steigt der Adrenalinspiegel, wenn Reisende plötzlich vor einem Silberrücken stehen. Doch Gorillas sind sanfte Riesen, und mehrere Gruppen sind sich an Menschen gewöhnt. Sie sind Nachfahren der Tiere, mit denen Dian Fossey gearbeitet hat. Für die weiblichen Guides in Uganda ist die Forscherin eine Heldin.
Heiliges Sterben
Reiche Inder reisen nach Varanasi, um zu sterben. Europäer zieht es in die im Hinduismus heilige Stadt, um Indien zu erleben. Leicht zu verdauen ist die Reise allerdings nicht. Der tägliche «struggle of life» tritt hier ungefiltert zu Tage, und ein würdevoller Tod wird nicht überall gleich verstanden. Doch wer sich treiben lässt und eintaucht in das stickige, enge Gewühl der Stadt, wird die Welt mit anderen Augen sehen.
Pippo Pollina – reisender Liedermacher
Der italienische Liedermacher Pippo Pollina, der nach drei Wanderjahren quer durch Europa seit rund zwanzig Jahren in Zürich lebt, hat seine Heimat Sizilien nie ganz verlassen und reist alle zwei Monate auf die Insel. Warum, wo es ihn sonst hinzieht und welches neue Projekt er im Dezember lanciert, hat er uns im Interview verraten. Ein Gespräch über die schönsten Seiten des Lebens: Musik und Reisen.